Schon als kleines Mädchen habe ich die Menschen mit meinem ernsten & tiefen Blick irritiert, erzählen mir meine Eltern.
Mit 6 Jahren bin ich mit meinem Fotoapparat durch die Gegend gezogen (so kleine quadratische Filmplatten wurden in die Minikompaktkamera reingeschoben, kennst Du das noch?).
Und immer wollte ich Fotografin werden – neben Mutter und Hebamme.
Statt Fotografin und Hebamme hab ich mich dann – nach Umwegen über ein ewig langes Sprachenstudium, in dem das Schönste die Auslandsaufenthalte, die vielen Nebenjobs und die Fotokurse waren – und nach einer kurzen Freelance Phase als freie Fotografin, Übersetzerin und Dozentin dann doch für den sicheren Beruf der Lehrerin entschieden, bin Mutter geworden und hab alle Kreativität (naja, gefühlt) erstmal eingeklappt.
Vorher war die Kamera überall dabei und Städtereisen wurden nach Ausstellungen geplant. In der Elternzeit habe ich noch ein paar Portraits gemacht. Aber dann wurde sie ersetzt durch ein iPhone und fotografiert habe ich vor allem family, home and food…
Meine Schüler hätte ich liebend gern porträtiert, aber neee, das darf man ja nicht als Lehrerin.
Dann kamen diverse Krisen später die Öle von Doterra in mein Leben. Und das ThetaHealing. Meine Anbindung ans große Ganze und meine Rückbindung an meine Intuition.
Und ich konnte meine Hochsensibilität, meine Empathie, meine Hellfähigkeiten wieder als Gabe erkennen und nicht nur als Last. Und Schritt für Schritt meinen Herzensberuf erschaffen.
Jetzt weiß ich – ich bin hier um genau das zu machen, was mein kreatives Herz erfüllt.
Und mein Herz erfüllt es zutiefst, DICH ZU SEHEN.
Ich habe SO VIEL LIEBE für Dich.
Überall sehe ich Deine Schönheit, selbst in der verzerrtesten Maskerade kann ich sie sehen, wenn Du mich wegstößt oder ignorierst (jaaaaa, das hat mich auch in viele toxische Verbindungen gebracht, is vorbei, gesunde Grenzen und echte Selbstliebe sind nu auch vorhanden, mit Luft nach oben)
Wenn Du meinen Blick auf Dich, meine Wahrheit, meine Impulse, meine Inspirationen möchtest.
Wenn Du mich dazu einlädst.
Dann läuft meine Projektorenpower auf Hochtouren und ich leuchte Dir den Weg in Dein Strahlen. Egal, in welchem meiner Räume Du landest.
Und so ist es endlich so weit – ich fotografiere wieder.
Endlich kann ich all meine Angebote in einem kombinieren.
Und ich merke, dass ich im übertragenden Sinne jetzt doch geworden bin, was ich immer werden wollte – Fotografin, Mutter und Hebamme.
Mit der bedingungslosen Liebe einer Mutter helfe ich Dir Dich selbst zu gebären (ja, auch wenn Du über die Öle in unser Essential Wisdom Team kommst oder meine Kakaozeremonien besuchst, wird das geschehen) und wenn Du magst, halte ich diesen Weg auch visuell für Dich fest.
Mit meinem liebevollen, tiefen Blick auf Dich und all Deine Facetten.